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OPTREDEN CHICAGO -
SCHLOSSPLATZ STUTTGART - 02-07-2011 - 17:30-23:00 UUR |
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Op zaterdag 02 juli
2011 gaf Chicago een concert in het kader van de
Europa-tour-2011 in Stuttgart.
Dit optreden was meteen het laatste optreden in
Duitsland. Chicago is nog te zien in Zwitzerland (Zürich),
Engeland (London), Frankrijk (Parijs), Italie (Roma
en Milano) en Spanje (San Javier, Madrid en Gerona). Aan het
optreden van zaterdagavond tijdens het Jazzfestival
Stuttgart, ging een geweldig voorprogramma vooraf ! De
deuren gingen open om 16.30 uur. Tobias, die ik in Köln
had ontmoed, was vrijdag al bij een concert van BB-King |
geweest en had ons
gezegd, dat we moesten rennen voor een goede plek. Nu
zou Chicago pas om 21.00 uur optreden maar risico
nemen durfden Betty en ik niet. Rennen dus! En.... net
op tijd dus. En... vooraan!
Het "voorprogramma" bestond uit drie bands !!!
FUNKTIONAL
Samstag, 2. Juli 2011, 16:30 Uhr
Ehrenhof des Neuen Schloss, Schlossplatz
"funkTional", das sind 10 hochklassige Musiker von der
Schweizer Grenze und ihr Name ist Programm: eine
emotionale Reise durch alle Genres, geschärft mit der
notwendigen Prise 'Funk'. Musikalische Grenzen werden
ausgereizt, gesprengt, um etwas komplett Neues zu
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erschaffen. Ein Zeugnis davon: Das 2009
veröffentlichte Album"HÖRGERÄT". Packende Grooves,
heiße Bläserparts, hochklassige Soli: "funkTional" –
Könner an ihren Instrumenten, denen 'gut' nicht gut
genug ist. Tiefgründige Raptexte und eine
verführerische Soulstimme geben jedem einzelnen der
ausgefeilten Songs den "funkTional"-Touch. 2005 der
Startschuss: "funkTional" gewinnt den Musikpreis
Jugend Jazzt und darf im Theaterhaus Stuttgart
auftreten.
BRON:
www.jazzopen.com |
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2010 setzt sich die Band gegen 16 professionelle Bands
im bundesweiten VS-Music-Contest durch und macht den
ersten Platz.
Gabriel Selbach (drums)
Michael Acker (bass)
Alexander Stritt (guitar)
Stefan Reinhard (piano)
Markus Leis (percussion)
Simon Altmeier (trumpet)
Bernd Keller (saxophon)
Philipp Rau (saxophon)
Samir Vila „Samstar“ (rap vocals)
Anne Weber (soul vocals)
Homepage funkTional:
http://www.funktional-music.de
BRON:
http://www.jazzopen.com/ |
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JULIA BIEL
Samstag, 2. Juli 2011, 17:30 Uhr
Ehrenhof des Neuen Schloss, Schlossplatz |
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Nachdem ihre Musik zunächst im Indierock beheimatet
war, wendete sich JULIA BIEL dem Jazz zu. Ihre
Karriere begann, als sie 2000 den „Perrier Vocalist of
the Year“-Award gewann.
Biel führt die aus ihrer Feder stammenden Stücke mit
ihrer eigenen Band auf und begleitet sich oft selbst
an Piano oder elektrischer Gitarre.
Die preisgekrönte und aufstrebende britische Sängerin,
Songschreiberin und Multi-Instrumentalistin Julia Biel
wird am 2. Juli 2011 bei den jazzopen Stuttgart zu
hören sein. Sie wird im Vorprogramm von Chicago und
Blood, Sweat & Tears die Bühne des Stuttgarter
Schlossplatzes betreten und mit ihrer einzigartigen
Stimme, die irgendwo zwischen Nina Simone und Thom
York einzuordnen ist, die Zuschauer begeistern.
BRON:
Facebook
(KLIK) |
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BLOOD, SWEAT &
TEARS
Samstag, 2. Juli 2011, 19:00 Uhr
Ehrenhof des Neuen Schloss, Schlossplatz
BRON:
www.jazzopen.com |
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Mit über 40 Jahren
Bühnenpräsenz hat sich die New Yorker Kultband
BLOOD, SWEAT &
TEARS
(BS&T) zu einer musikalischen Institution
entwickelt: mit ihrer druckvollen Bläsersektion
zählt die 1968 im Greenwich
Village gegründete Band zu einer der großartigsten
Formationen Amerikas.
Die Liste der bisherigen BS&T-Bandmitglieder
liest sich wie das „Who is Who“ der größten Jazz-
und Rockmusiker – dies gilt selbstverständlich
auch für die aktuelle Besetzung. Im Lauf ihrer
musikalischen Karriere übernahmen sie zahlreiche
Vorreiterrollen:
BS&T
war die erste Band, die hinter dem „Eisernen
Vorhang“, tourte, vereinte drei Hit-Singles
auf dem selben Album,
kombinierte als erste Band Rock mit Jazz und trat
beim legendären Woodstock-Festival auf. Zahlreiche
Alben erreichten Goldstatus und von zehn
Grammy-Nominierungen erhielten sie drei Mal den
begehrten Preis – darunter den wichtigsten für das
„Album of the Year“. BS&T
verkörpern auch nach über 40 Jahren noch immer
ihren eigenen „Spirit“, ihre Liebe zur Musik und
Nähe zum Publikum, was dazu führt dass die treue
Fangemeinde auch durch Fans in den jüngeren
Generationen vergrößert wird. Im Jahr 2007 nahm
die Bläsersektion das Album „He Had a Hat“ der
Jazzgröße JEFF LORBER auf, das
sogleich für den Grammy nominiert wurde.
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Line-Up:
Rob Paparozzi
Tom Timko
Jens Wendelboe
Andrea Valentini
Teddy Mulet
Steve Jankowski
Glenn McClelland
Gary Foote
Dave Gellis
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Lead Vocals & Harmonica
Saxophone
Trombone
Drums
Lead Trumpet
2nd Trumpet
Keyboards & B3 Hammond Organ
Bass
Guitar |
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Homepage von BS&T:
www.bloodsweatandtears.com |
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CHICAGO
Samstag, 2. Juli 2011, 21:00 Uhr
Ehrenhof des Neuen Schloss, Schlossplatz
BRON:
www.jazzopen.com |
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Am Samstag,
den 2. Juli 2011 kommt mit der US-Kultband CHICAGO
erneut eine der einflussreichsten Bands aller Zeiten nach
Stuttgart: die 1967 gegründete Formation hat mehr als 100
Millionen Tonträger verkauft, 21 Top-10-Singles und fünf
Number-One-Hits gelandet, 13 ihrer 30 Studioalben wurden
mit Platin ausgezeichnet, fünf davon führten in Folge die
Alben-Charts an. Zahlreiche ihrer Songs haben sich als
Evergreens ins Gedächtnis ganzer Generationen eingebrannt
und sind weltweit gültige, unverzichtbare Radio-Standards.
Obwohl die Band seit mehr als vier Jahrzehnten besteht,
finden sich im Line-up von CHICAGO noch vier der
ursprünglich sieben Gründungsmitglieder: Robert Lamm,
James Pankow, Lee Loughnane und Walt Parazaider. Nach dem
großen Erfolg ihrer Show bei den jazzopen 2008 auf dem
Pariser Platz sind CHICAGO nun endlich wieder open air in
Stuttgart zu sehen.
Het werd een geweldige show en duurde weer twee uur. De
setlist was exact die van de vorige concerten maar er werd
gelachen, grappen gemaakt, Duits gesproken en vooral werd
er door de verschillende leden contact met het publiek
gezocht. Al tijdens "Ballet For A Girl In Buchannon", was
het feest ! Na een geweldige show van Blood, Sweat & Tears
leverde Chicago een topprestatie en werd dit toch het
beste concert van de drie die ik in Duitsland heb gezien,
vooral dankzij een "meegaand" publiek dat niet alleen uit
"oudjes" bestond!!
Vier bands voor één keertje entrée, wat wil je als echte
Hollander nog meer?
Nu maar eens hopen dat Chicago Nederland nog eens bezoekt!
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Line
Up:
Robert Lamm
Jimmy Pankow
Lee Loughnane
Ray Herrmann
Jason Scheff
Tris Imboden
Keith Howland
Lou Pardini
Drew Hester |
Key/Vocals
Trombone
Trumpet
Saxophones
Bass/ Vocal
Drums
Guitars/ Vocals
Key/Vocals
Percussion
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Homepage von Chicago:
www.chicagotheband.com |
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Chicago
in Stuttgart |
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Commentaar uit de
Duitse krant: |
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Einmal wirft der Musiker Andenken ins Publikum |
Die Veranstaltung trägt allerdings das Motto Jazz-Open,
und dem entsprach ihr zweiter Tag schon eher. Die Band
Blood, Sweat & Tears, die sich im Laufe ihrer
vierzigjährigen Bühnenpräsenz sehr oft umbesetzt hat
und inzwischen personell nichts mehr mit der Formation
der Anfangstage gemein hat, spielte die großen B,S &
T-Hits, überraschte aber auch mit vielen jazzige
Anklängen. So bot Herbie Hancocks Titel "Maiden Voyage"
dem Saxofonisten Ken Geoffre eine gute Gelegenheit,
sich solistisch auszutoben und auszuzeichnen.
Aber auch sonst bewies
diese Formation erstaunliche Spielfreude, die ihr nach
ihren vorangegangenen Auftritten in Stuttgart kaum
jemand zugetraut hätte. Besonders der zuletzt für den
Pianisten Jeff Lorber eingespielte Titel "Surreptitious"
zeigte eine beachtliche Vitalität. Selbstverständlich
waren aber auch die bekannten Hits der Band zu hören:
Titel wie "Spinning Wheel", "Hi De Ho", "And when I
die" oder "Lucretia McEvil" riefen beträchtliche
Wiederhörensfreude hervor.
Ein Repertoire
großer Welthits hat auch die Band Chicago zu bieten,
die danach als Höhepunkt des Abends auftrat und über
weite Teile auch personell noch die Band ihrer
Gründerzeit Ende der sechziger Jahre ist, unter
anderem mit ihrem kompletten Bläsersatz. Einen ihren
prägenden Hauptsänger, Peter Cetera, hat sie zwar
inzwischen durch den Bassisten Jason Scheff ersetzt.
Doch mit ihm scheint sie noch variabler im
gelegentlich bis zu fünfstimmigen und virtuos
arrangierten Gesang geworden zu sein. Ihr Repertoire
reichte von sehr jazzigen, komplexen Passagen über
Titel mit schmalzigen Anklängen bis hin zu den alten
Hits wie etwa "Hard to say I'm sorry" oder "If you
leave me now". Versetzt mit gerne gehörten Nummern wie
"Saturday in the Park" oder "I'm a Man" ergab sich ein
Programm, welches das Publikum bis hin zum einprägsam
gespielten Hit-Klassiker "25 or 6 to 4" an diesem
Abend verzücken und zeigen konnte, wie kreativ einst
die Fusion von Jazz und Rock sein konnte. |
Commentaar: |
JUL 03 23:49 Uhr,
geschrieben von Gerhard Aeckerle, Pleidelsheim
Jazz Open BS&T -
Chicago
Nach BS&T war
eigentlich nichts mehr zu toppen, aber Chicago hat
das geschafft. Eine super Truppe mit genialer
Bühnenpräsenz, perfekten Musikern, ein 5 Sterne
Gourmet-Hör-Menue! Da waren die Euro für die
Eintrittskarte mehr als sehr gut angelegt. Höher
kann meine sein Geld nicht verzinsen! Wer nicht da
war, der hat etwas verpasst. Jazz und Rock in einer
perfekten Symbiose. Whow - ich bin noch total weg!
.... und Chicago schon in Paris! :-)
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Terug naar Chicago-Holland-Start-Site!
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