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OPTREDEN CHICAGO - THEATER AM
TANZBRUNNEN KÖLN DEUTSCHLAND - 18-06-2011 - 19.00-22.00 UUR |
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Op maandag 20 juni 2011 gaf Chicago een concert in het kader
van de Europa-tour-2011 in Köln.
Eerder speelde de band in Zitadelle te Berlin, Stadtpark
Freilichtbühne Hamburg en Zitadelle te Mainz.
Betty mijn vrouw had andere dingen te doen dus kon één van
mijn dochters mee naar Keulen. |
Het werd Lisanne (21). Mijn andere dochter Saskia (24) was
nog niet van Hurricane, een
pop-weekend ergens tussen Bremen en Hamburg terug. Lisanne
kende natuurlijk de Chicago muziek, maar vond de bandleden
toch wel een tikkie aan de oude kant. Ik meteen beledigd
natuurlijk!!
In het voorprogramma vanaf 19.00 uur trad wederom en dit
keer voor de laatste keer in Duitsland het Jacob Karlzon 3
(trio) op. In totaal speelde het trio vier nummers. Het
programma week niet af van de voorgaande optredens. Dit
trio begeleidde Chicago bij vier concerten in Duitsland.
Later in het jaar is het trio weer te zien in
verschillende Duitse jazzclubs.
Om 20.00 uur was Chicago aan de beurt voor
een wederom spetterend optreden van twee uur.
We hadden geluk dat het concert naar het theater was
verplaatst. Veel warmer en voorin bij het podium had ik
het gevoel "echt" contact te maken met de bandleden. Dat
was me in de USA, Amsterdam en Londen niet gelukt.
Mij viel op dat er ook een groot aantal Hollanders aanwezig
was. Daarnaast de "bekenden" Duitse Chicago vrienden die we in
Hamburg ook al hadden getroffen. Uit de Oekraine kwam Alex "Webbird".
Hij volgde verschillende popgroepen door veel concerten in
heel Europa te bezoeken. (zie de fotoreportage)
De playlist week niet af van die van de vorige optredens: |
![](images/koln-verslag/koln-poster-300.jpg)
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01. Ballet
For A Girl In Buchannon
met o.a. Make Me Smile en Color My World
02. Does Anybody Know What Time It Is?
03. Dialoque
04. Alive Again
05. Call On Me
06. Old Days
07. Along Comes A Woman
08. Wake Up Sunshine
09. If You Leave Me Now
10. I´ve Been Searchin´So Long
11. Mongonucleosis
12. Baby What A Big Surprise |
13. Hard
Habit To Break
14. You're The Inspiration
15. Beginnings
16. I'm A Man
17. Solo Drew Hester & Tris Imboden
18. Street Player
19. Just You ´N´ Me
20. Saturday In The Park
21. Hard To Say I'm Sorry / Get Away
22. Feelin' Stronger Every Day (laatste deel song)
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23. Free (toegift)
24. 25 Or 6 To 4 (toegift) |
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Na afloop konden we net zoals in Hamburg
een gesprek aangaan met de bandleden. De Chicago-Holland vlag
kon ook nog door Robert Lamm en Ray Hermann worden getekend.
Bovendien kon ik mijn beklag doen bij Robert dat ik bij de
Chicago The Band Music Community er ben uitgesmeten. Waarom
weet ik ook niet!!??. Ik kan dus ook niet reageren op de
berichten (o.a. van Wibo) en kan niets plaatsen. Robert kon de
humor er wel van inzien en zette nog maar eens een
handtekening onder het geheel om daarna in de bus te
verdwijnen. Jimmy Pankow was de laatste die de bus instapte.
Daarna ging het richting hotel.
CHICAGO is nog te
zien en vooral te horen in:
Zweden
(Malmö, Pitea en Goteborg), Denemarken (Kærvej-Sønderborg), Zwitzerland (Zürich),
Noorwegen (Oslo), Engeland (London), Frankrijk (Parijs), Italie (Roma
en Milano) en Spanje (San Javier, Madrid en Gerona) en Deutschland
(Dresden en Stuttgart),
Betty en ik zullen zeker op zaterdag 2 juli in Stuttgart
weer van de partij zijn!
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Commentaar van
Westline.de:
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Zwei Stunden
Power-Programm
"Chicago" im Theater an
Tanzbrunnen in Köln
21. Juni 2011 14:46 Uhr von Carsten Schulte
Quelle: westline
Seit fast 44 Jahren
sind “Chicago” unterwegs. Im Jahr, als Che Guevara
starb. Das Farbfernsehen entstand in Deutschland, der
erste Geldautomat wurde aufgestellt. Fast 44 Jahre
Bandgeschichte, das müssen Lady Gaga oder Deutschlands
sogenannte „Superstars“ mal schaffen. Am Montag
besuchte „Chicago“ Köln und es war schon etwas wie ein
Treffen unter alten Bekannten. |
![](images/koln-verslag/jason-westline.gif) |
Jason
Scheff, Bassist und Sänger von Chicago. Schulte,
westline |
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Sich bei Konzerten
alternder Rock-Bands über graue Haare oder dickere Bäuche
zu amüsieren, ist eigentlich nur ein Klischee. Dabei ist
ein Schmunzeln über das leicht betagte Publikum gar kein
Spott, sondern eigentlich eine Auszeichnung. Mag sein,
dass sich das Leben verändert hat, aber die Musik von
„Chicago“ erreicht auch heute noch die Fans von einst –
und auch neue.
Eine Überraschung ist
das alles nicht, denn auch von vier Jahrzehnten
Bandgeschichte und manche Eskapade hat sich „Chicago“
nicht beschädigen lassen. So knackig wie im Juni 2011
klingen alte Gassenhauer auch nicht immer. „Baby what a
big surprise“ – oder etwa doch nicht? Durch ihre eigene
Vergangenheit wühlen sich Lee Loughnane, Robert Lamm oder
James Pankow am Montag im Kölner Theater am Tanzbrunnen
mühelos. „I’ve been searching so long“, „Saturday in the
park“, „Along comes a woman“ – und natürlich das
unverwüstliche „25 or 6 to 4“: Eigentlich bleiben kaum
Wünsche offen. Songs aus einer Zeit, als „Chicago“ so
etwas wie die Avantgarde darstellten. Während andernorts
die Gitarren plärrten, setzten sie mit ihrer legendären
Bläser-Set einen ganz eigenen Standard.
Kuschelrock-Phase
Kein Wunder, dass die wohl erfolgreichste Zeit in den
70er, Anfang der 80er Jahre, auch als die kritischste
Phase unter ihren Fans galt. Kommerziell ja, plötzlich
Kuschelrock-tauglich. Den Anfang machte „If you leave me
now“. „1976 dachten wir eigentlich, dass wir ganz schön
was vorzeigen konnte,“ blickte James Pankow in Köln zurück.
„Und dann haben wir das Ding veröffentlicht…“
Es war nur der Auftakt für die „Kuschel-Phase“ des Kölner
Gastspiels. „Hard Habit to break“, „You’re the inspiration“,
„Hard to say i’m sorry“ - wer schon einmal unglücklich
verliebt war, dürfte augenblicklich zurückversetzt worden
sein.
Aus der Urbesetzung fehlte in Köln Walt Parazaider, ihn
ersetzte der großartige Ray Herrmann. Jason Scheff
übernahm die meisten Gesangsparts, unterstützt von Lou
Pardini, der seit zwei Jahren die Band ergänzt. Gut
gelaunt ging’s durch das knapp zweistündige Power-Programm.
Dann war Schluss, Rock pur. Älter geworden sind sie, die
Herren von „Chicago“. Aber die Kraft steckt ohnehin in
ihren Songs. |
BRON: Westline.de |
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Commentaar
van: |
![Ga naar de General Anzeiger Online !](images/koln-verslag/generalAnzeiger.gif) |
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Schlicht, aber ergreifend: Chicago am
Tanzbrunnen
Von Susanne Schramm
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Köln.
Es ist ein Konzert von der Sorte, die man heutzutage kaum
noch erlebt. Von bombastischen Produktionen, überall
gleich im Ablauf, in der Perfektion und in der Überflutung
mit Reizen sind die Musiker von Chicago Welten entfernt. |
![](images/koln-verslag/koln-generalA.gif) |
Chicago im Kölner Theater am Tanzbrunnen:
Kräftiger
Bläsereinsatz von (von links) James Pankow, Walt
Parazaider und Lee Loughnane.
Foto: Thomas Brill |
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Am Montagabend genügen Robert Lamm
(Keyboard und Gesang), James Pankow (Posaune), Lee
Loughnane (Trompete), Walt Parazaider (Saxofon), Jason
Scheff (Bass, Gesang), Tris Imboden (Schlagzeug), Keith
Howland (Gitarre, Gesang) und Lou Pardini (Keyboard) ihre
Instrumente, ihre Stimmen und eine improvisiert wirkende
Bühne im Theater am Tanzbrunnen.
Es gibt weder raffinierte Aufbauten, noch Kulissen und
auch keine Gimmicks. Auf dem schwarzen Vorhang im
Hintergrund steht der Schriftzug des Bandnamens, und dabei
bleibt es. 1 800 Fans, in der Masse jenseits der 50,
finden das großartig.
Hier wird weder gemogelt noch zu viel Tünche aufgetragen.
Das alles ist echt. In den besten Momenten grooven Chicago
wie Götter. Die Brass-Section - allen voran James "Jimmy"
Pankow, Mitbegründer und seit 1967 an Bord - ist großartig,
mitreißend und erzeugt ein Gefühl von Ehrfurcht für einen
so langen Atem. In den schlechtesten Momenten aber klingen
Chicago wie eine Band, die Chicago covert. Weder im Solo-
noch im Chorgesang erreichen die Jazzrocker die alte Form.
Terry Kath starb bereits 1978, Peter Cetera hat die Band
1985 verlassen. Dass das Runde, Weiche, in der Harmonie so
Perfekte fehlt, merkt man besonders schmerzlich, wenn um
21.45 Uhr der wohl größte Hit "If You Leave Me Now"
erklingt. Top-Drummer Tris Imboden reißt sehr viel raus,
bei "I'm A Man" ist er virtuos. Aber er kann weder die
stimmlichen Defizite ausgleichen noch den Mix mildern.
Bisweilen versuppen die Stimmen bis hin zur
Unverständlichkeit in Blech und Fellen. Ja, das Theater im
Tanzbrunnen ist akustisch schwierig. Aber andere Bands
haben das besser bewältigt. Mit den beiden Zugaben "Free"
(1971) und "25 or 6 to 4" (1970) endet dieser Abend für
zwei Seelen zwar mit einer grandios-knackigen Fusion,
hinterlässt aber trotzdem gemischte Gefühle.
Artikel vom 22.06.2011 |
BRON: General Anzeiger Bonn.de |
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Commentaar Henk-Ype Koldijk:
Ik vraag me af of Susanne Schramm wel in het Theater am
Tanzbrunnen is geweest?
Zo ja, had ze zich beter moeten voorbereiden op haar
artikel! Walt Parazaider mee te laten spelen en zelfs
onder de foto te vermelden terwijl hij in de States is
achtergebleven is toch op z´n minst gezegd een blundertje!
Walter Parazaider werd prima vervangen door
Ray Hermann. En
Drew Hester?
Ich frage mich, ob Susanne Schramm überhaupt im Theater am
Tanzbrunnen war?
Wenn ja, hätte sie sich besser um ihre Vorbereitung
bezüglich ihres Artikels bemühen müssen!
Walt Parazaider war erst gar nicht anwesend und sein Namen
wird sogar unter dem Bild genannt!
Ersatzmann Ray Hermann hat Walter Parazaider prima
vertreten. Und
Drew Hester? |
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Terug naar Chicago-Holland-Start-Site!
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